Umwelt
Wir schützen Menschen und Umwelt durch die Weiterentwicklung unserer Produktionstechnik nach dem Prinzip des integrierten Umweltschutzes unter möglichst sparsamen Einsatz von Rohstoffen und Energien.
Die KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co hat ein umfassendes Umweltmanagementsystem. Es ist seit 2000 zertifiziert nach DIN EN ISO 14001 und EMAS.
Die KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co hat ein umfassendes Umweltmanagementsystem. Es ist seit 2000 zertifiziert nach DIN EN ISO 14001 und EMAS.
Unser Beitrag zum Klimaschutz – die FAQ:
Wie stehen die Deutschen Gasrußwerke zur anstehenden Klimakrise?
Als KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co bekennen wir uns vollumfänglich zu unserer Verantwortung und werden aktiv mittelbar und unmittelbar zur Reduktion von CO2 beitragen.
Was bedeutet das Bekenntnis zum Klimaschutz in Zahlen/ Daten/ Fakten?
Zuallererst orientieren wir uns an den Vorgaben des Green Deal und den abgeleiteten deutschen Klimaschutzzielen. Da steht eine Verringerung der CO2 Emissionen von 55% bis 2030 und „Net Zero“ bis 2050.
Ist das überhaupt zu erreichen?
Es muss! Aufgabe der Politik ist dabei das Wettbewerbsumfeld und Förderbedingungen zu schaffen, die das tragen und Aufgabe der Wirtschaft entsprechende Wege dahin zu finden. Wir haben heute schon mittels unseres Transformationskonzeptes den Hauptteil dieses Weges beschrieben und sehr konkrete Ansätze definiert.
Was sind die Ansätze dieses Transformationskonzeptes?
Wer sich mit Klimaschutz beschäftigt, muss zur Kenntnis nehmen, dass Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Deshalb ist ein relevanter Teil die Realisierung von weiteren Energieeffizienzen. Natürlich betrachten wir in dieser Transformation auch den Prozess als solches und die Öle und Energien, die wir dort einsetzen.
Welche Rolle spielt die Wärmewende für die Deutschen Gasrußwerke?
Wir tragen schon heute unseren Teil dazu bei, vor allem über unseren Partner DEW21, Dortmund mit Fernwärme zu versorgen. Hier haben gerade in den letzten Jahren hohe Investitionen in sehr innovative Wärmetauschertechnologie stattgefunden, die ja auch zum Ersatz eines fossilen Kraftwerkes in der Weißenburger Straße geführt haben. Wir sehen uns auf diesem Weg bei weitem noch nicht am Ende und haben zusätzliche Potenziale definiert, um diesen Weg weiter zu gehen.
Aber ist die industrielle Fernwärme der Deutschen Gasrußwerke nicht fossile Energie?
Die Frage, die wir uns stellen müssen ist, ob wir in Summe CO2 reduzieren. Wenn wir die „sowieso da“ Energie der DGW nutzen, indem wir weit über Industriestandard diese rückgewinnen und beispielsweise fossile Erdgasheizungen verdrängen, dann sparen wir erst einmal CO2 Emission in der Höhe der erreichten Effizienzen. Das ist aber nur der erste Schritt; Teil unseres Commitments ist ja auch die Produktion dieser Energie über die Zeit zunehmend CO2 neutraler zu stellen.
Als KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co bekennen wir uns vollumfänglich zu unserer Verantwortung und werden aktiv mittelbar und unmittelbar zur Reduktion von CO2 beitragen.
Was bedeutet das Bekenntnis zum Klimaschutz in Zahlen/ Daten/ Fakten?
Zuallererst orientieren wir uns an den Vorgaben des Green Deal und den abgeleiteten deutschen Klimaschutzzielen. Da steht eine Verringerung der CO2 Emissionen von 55% bis 2030 und „Net Zero“ bis 2050.
Ist das überhaupt zu erreichen?
Es muss! Aufgabe der Politik ist dabei das Wettbewerbsumfeld und Förderbedingungen zu schaffen, die das tragen und Aufgabe der Wirtschaft entsprechende Wege dahin zu finden. Wir haben heute schon mittels unseres Transformationskonzeptes den Hauptteil dieses Weges beschrieben und sehr konkrete Ansätze definiert.
Was sind die Ansätze dieses Transformationskonzeptes?
Wer sich mit Klimaschutz beschäftigt, muss zur Kenntnis nehmen, dass Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Deshalb ist ein relevanter Teil die Realisierung von weiteren Energieeffizienzen. Natürlich betrachten wir in dieser Transformation auch den Prozess als solches und die Öle und Energien, die wir dort einsetzen.
Welche Rolle spielt die Wärmewende für die Deutschen Gasrußwerke?
Wir tragen schon heute unseren Teil dazu bei, vor allem über unseren Partner DEW21, Dortmund mit Fernwärme zu versorgen. Hier haben gerade in den letzten Jahren hohe Investitionen in sehr innovative Wärmetauschertechnologie stattgefunden, die ja auch zum Ersatz eines fossilen Kraftwerkes in der Weißenburger Straße geführt haben. Wir sehen uns auf diesem Weg bei weitem noch nicht am Ende und haben zusätzliche Potenziale definiert, um diesen Weg weiter zu gehen.
Aber ist die industrielle Fernwärme der Deutschen Gasrußwerke nicht fossile Energie?
Die Frage, die wir uns stellen müssen ist, ob wir in Summe CO2 reduzieren. Wenn wir die „sowieso da“ Energie der DGW nutzen, indem wir weit über Industriestandard diese rückgewinnen und beispielsweise fossile Erdgasheizungen verdrängen, dann sparen wir erst einmal CO2 Emission in der Höhe der erreichten Effizienzen. Das ist aber nur der erste Schritt; Teil unseres Commitments ist ja auch die Produktion dieser Energie über die Zeit zunehmend CO2 neutraler zu stellen.
Luft
Wir überwachen kontinuierlich alle Quellen, aus denen Stoffe an die Luft abgeben werden und weisen damit nach, dass unsere Grenzwerte sicher eingehalten werden. Unser Standort verfügt über 8 wesentliche Emissionsquellen. Dies sind die 2 Zentralkamine des Gas-Black-Betriebes, die 3 Sammelkamine des Furnace-Black-Betriebes und die beiden Abluftkamine der Dampfkesselanlagen. Eine zusätzliche Fackel für Restgas wird nur bei An- und Abfahrzuständen kurzzeitig in Betrieb genommen, um unser Prozessgas sicher zu verbrennen.
Zur Rohstoffversorgung der Produktionsbetriebe müssen ausreichende Rohstoffmengen vorgehalten werden, die in Lagertanks bevorratet werden. Beim Befüllen könnte es durch die verdrängte Luft aus diesen Lagertanks zu Emissionen organischer Stoffe an die Umgebung kommen, was dann zu Geruchsbelästigungen führt. Dies wird seit 1995 durch ein Tankabluftsystem mit Rückführung der Abluft zur Nachverbrennung in den Produktionsprozess verhindert.
Zur Rohstoffversorgung der Produktionsbetriebe müssen ausreichende Rohstoffmengen vorgehalten werden, die in Lagertanks bevorratet werden. Beim Befüllen könnte es durch die verdrängte Luft aus diesen Lagertanks zu Emissionen organischer Stoffe an die Umgebung kommen, was dann zu Geruchsbelästigungen führt. Dies wird seit 1995 durch ein Tankabluftsystem mit Rückführung der Abluft zur Nachverbrennung in den Produktionsprozess verhindert.
Abfall
Wir vermeiden, vermindern und verwerten Abfälle durch konsequentes Abfallmanagement. Diesem liegen umfangreiche Getrenntsammelsysteme zu Grunde, und wir erreichen eine Verwertungsquote von ca. 90%. Nicht verwertbare Abfälle werden von uns ordnungsgemäß entsorgt.
Nachbarn
Wir führen mit unseren Nachbarn und der Öffentlichkeit einen ständigen aktiven und ehrlichen Dialog und wollen ein verlässlicher Partner sein.